Die wundervolle Mutter Natur bietet alles, was zur Gesunderhaltung eines Körpers benötigt wird. Instinktiv wissen wildlebende Tiere, welches Kraut sie bei entsprechenden Beschwerden verzehrten müssen. In meiner Ausbildung zur Naturheilkundeberaterin habe ich den Organismus des Hundes genau kennen gelernt. Außerdem weiß ich, welche natürlichen Hilfsmittel eingesetzt werden können, um den Hund bei jeglichen Symptomen und Erkrankungen zu unterstützen.
Naturheilkundeberatung für Hunde
Welche natürlichen Hilfsmittel nutze ich zur Unterstützung?
Kräuter sind wertvolle Unterstützer für den Organismus, die wegen ihrer besonderen Inhaltsstoffe eingesetzt werden. Sie können angewendet werden, um Krankheiten vorzubeugen oder sie zu begleiten und um chronische Erkrankungen zu mildern. Heilkräuter sind schon lange bekannt, leider jedoch in Vergessenheit geraten. Ich finde, es ist an der Zeit, das Wissen um die wundervollen Heilpflanzen wieder zu aktivieren.
Ätherische Öle dienen zur Steigerung des Wohlbefindens von Körper, Geist und Seele. Die komplexen pflanzlichen Duftstoffe wirken allgemein gesundheitsfördernd und unterstützen auf emotionaler Ebene. Sie sind sehr heilsam und bieten dem Anwender ein wunderbares und ganzheitliches Dufterlebnis mit Tiefenwirkung. Hydrolate sind hochwirksame Pflanzenwässer, die als Nebenprodukt bei der Aromaölherstellung entstehen. Sie beinhalten die wasserlöslichen Pflanzenwirkstoffe und unterstützen den Organismus auf sanfte und effektive Weise.
Heilpilze sind wahre Wunder der Natur. Sie enthalten unzählige wertvolle Makro- und Mikronährstoffe, die den Organismus ganzheitlich und ursächlich unterstützen. Zu den nennenswerten Hauptwirkungen der Pilze zählen die antibakteriellen, antiviralen, antimykotischen und antitumoralen Eigenschaften. Vitalpilze sind Adaptogene, das bedeutet sie wirken ausgleichend und harmonisierend auf den gesamten Organismus. Mittlerweile beschäftigen sich immer mehr Wissenschaftler mit den heilenden Pilzen, denn die sanfte und effektive Wirkung spricht für sich.